Friederike Walter „Resonanz“

Aus Anlass der aktuellen Ausstellung mit dem Titel „Resonanz“, der in Frankfurt lebenden Künstlerin Friederike Walter, ist dieser Leporello-Text erschienen.
Zu sehen ist die Ausstellung in der Galerie Maurer in Frankfurt in der Fahrgasse 5.

„_show_show“ der Crespo Foundation

„Artist Talk“ aus Anlass der Ausstellung der beiden „Fliegenden Künstlerstipendiaten“ Fabian Knöbl und Hassan Sheidaei. Dieser Beitrag vermittelt einige Eindrücke vom Eröffnungsabend im Crespo-Studio in Frankfurt (Berliner Straße 27). Informationen zur Ausstellung, den Künstlern und zu dem Artist-in-Residence-Programm liefert das Faltblatt im Beitrag zum Download.

„Misstory“: zeigt Malerei und Poesie

Julia Jansen, Caroline Krause, Corinna Mayer, Bettina Sellmann, vier Künstlerinnen und Lyrikerin Julia Mantel erschaffen ein Kaleidoskop der Gegenwart in Bildern und Worten. Die Malgeschichte bekommt auch gleich ein Up-Date. Die Ausstellung „Misstory“ ist noch bis zum 19. Februar im Kunstverein Montez geöffnet. Am 18.02.2023 um 18:00 Uhr ist eine Lesung von Julia Mantel ebenso die Katalogpräsentation EASY MAGIC 1 2 3 geplant.

Podcast: Gabrielle Zimmermann

„why we need art now“, die Interviewreihe mit internationalen Medienkünstler*innen geht weiter: nachdem die ersten Künstlergespräche aufgrund von Covid19 leider räumlich getrennt stattfinden mussten, konnte ich Künstlerin Gabrielle Zimmermann nun in ihrem Wohnatelier über den Dächern von Stuttgart persönlich treffen. Dieser direkte Gedankenaustausch war eine besondere Freude.

Paola Anziché: The Earth Sounds

We are in the epoch of simultaneity, of the near and the far, of the side-by-side, of the dispersed.” According to Michel Foucault, we instead experience the current epoch of space as a “network that connects points”. In his 1967 lecture, the French philosopher made a fascinating distinction between utopias and heterotopias. He defined utopias on the one hand as sites with no real place and heterotopias on the other hand as places that are absolutely different from all the sites that they reflect. He cited the garden, for example, as one of the oldest heterotopias and stated that the traditional gardens of the Persians had very deep and seemingly superimposed meanings. “The garden is a rug onto which the whole world comes to enact its symbolic perfection, and the rug is a sort of garden that can move across space”, so Foucault. 

Merzakademie: Grundlagen lehren

Theorie erfahrbar machen: Insgesamt 4 Semester, vom SoSe 2020 an, habe ich als Lehrbeauftragte im Fach „Theorie“ an der Merzakademie in Stuttgart zwei Klassen wöchentlich sowohl in Präsenz als auch Online unterrichten dürfen.

„History of sound“

„Zeitgenössische Kunst und ihre Verbindung zur Musik“, Lehrauftrag der Universität des Saarlandes in Saarbrücken, Fach: Kunstgeschichte, Übung im Modul: Museumspraxis, Blockseminar, mit 2tägiger Exkursion nach Frankfurt, unter anderen in die Schirn Kunsthalle zur Ausstellung „Big Orchestra“, Studiovisit bei Karl Kliem, im SoSe 2019.

HRC Symposium: Stadtgestaltung heute

Eine Gesprächsrunde begleitend zur Ausstellung „Städtisches Werkzeug“ und zum Thema „Provisorische Architektur“. Zur Debatte steht die Frage: Welche Art von Architektur und Stadtplanung braucht unsere Stadt heute? Wie könnte unser urbanes Umfeld architektonisch lebensnaher und sinnvoll gestaltet werden? – Wie lassen sich die vorhandenen Zwischenräume sowie brach liegenden Flächen, insbesondere in der Stadt Mannheim, kulturell nutzen?

Haus-Rucker-Co im Interview

Aus Anlass der Werkschau von Haus-Rucker-Co im MANNHEIMER KUNSTVEREIN ist auch ein Katalog erschienen mit dem gleichnamigen Titel „Städtisches Werkzeug“, Verlag Wunderhorn, Heidelberg, 2019. Hier ein Auszug aus dem Katalog, mein Interview geführt mit einigen Mitgliedern der vormals vereinten Architektengruppe HRC.

Vernissage „Haus-Rucker-Co“ im MKV

Einblick in das Schaffen der in Wien gegründeten Künstlergruppe Haus-Rucker-Co, die erstmals auch eine neue raumgreifende Installation in den Mannheimer Kunstverein platzierten, zeigt ihre Ausstellung „Städtisches Werkzeug“.

Architektur nahe an der Schnittstelle zur Bildhauerei, die den Menschen und seine Bedürfnisse im Städtischen Raum stets einbezieht und dafür eine zeitgemäße Architektursprache schafft, bis heute, so lässt sich das „Städtische Werkzeug“ übergreifend charakterisieren