Das Gespräch mit Friederike Walter fand am 20. November in der Galerie Maurer im Rahmen der Ausstellung „Resonanz“ mit aktuellen Arbeiten der Künstlerin statt.
Eindringlich: Helga Kneidl bei Kai Middendorff
Aktuell beschert uns die wunderbare Fotografin Helga Kneidl in der Galerie Middendorff ein Wiedersehen mit der Theater-, Tanz- und Kino-Avantgarde der 1970er. Im Rahmen der Veranstaltung „Kunst in Galerien“ haben wir die Ausstellung schon einmal besucht.
Morgen sind wir im Frankfurter Westen: im Atelier von Künstlerin Maike Häusling, das Teil der so genannten Westateliers in Frankfurt ist, worüber ich mich schon sehr freue. – Sei mit dabei im kommenden Jahr, am 07. Mai 2025 im Atelierhaus basis: Atelierbesuch in Frankfurts Kunst-Hot-Spot
Lust auf: „Einblicke in die Kunstwelt jenseits der Museen“? So sei dabei bei: Kunst in Galerien
„Kunst in Galerien“: zu Besuch bei Heike Strelow
Schon Heike Strelows erste Galerie, in der Hanauer Landstraße, war seinerzeit ein lebendiger Hot-Spot und öffnete ein Fenster hin zur Jungen Frankfurter Kunstszene. Grund genug, sie jetzt im Rahmen von „Kunst in Galerien“ in ihrem lichtdurchfluteten White-Cube Space unweit der Konstablerwache zu besuchen.
Foto: S. C. Klug
Friederike Walter zeigt: Bilder mit Nachhall
Aus Anlass der aktuellen Ausstellung mit dem Titel „Resonanz“, der in Frankfurt lebenden Künstlerin Friederike Walter, ist dieser Leporello-Text erschienen.
Zu sehen ist die Ausstellung in der Galerie Maurer in Frankfurt in der Fahrgasse 5.
„Kunst vor Ort“: Im Atelier Martin Wenzel
Im Frankfurter Atelierhaus basis, wo die soziale Härte und das kulturelle Leben des Bahnhofsviertels direkt vor der Haustür aufeinandertreffen, trafen wir den Frankfurter Künstler Martin Wenzel zum Auftakt der VHS-Veranstaltung „Kunst vor Ort“ zum Gespräch. Umgeben von früheren und aktuellen Arbeiten zeigte uns Martin Wenzel wichtige Entwicklungen in seinem künstlerischen Schaffen auf.
„_show_show“ der Crespo Foundation
„Just wait another million years“:
Herzliche Einladung zur Ausstellung von g.a.d.o. und Tedious Work, zur neuen Ausstellungsreihe der Crespo Foundation.
Eröffnung am Do., 18. April 2024, ab 19 Uhr mit einem Artist Talk, Ort: Crespo Studio im „Haus des Buches“.
Zero R. Ishihara bei Perpetuél
Im Rahm eines dreiteiligen Galerierundgangs in Frankfurt fand dieses Gespräch mit der Städelschule-Absolventin Zero R. Ishihara in der Galerie Perpetuél statt. – Verborgene Licht- und Schatten-Spiele, die sich erst bei genauer Beobachtung zu erkennen geben, sind das faszinierende Werk von Zero Reiko Ishihara. Damit hat sie sich in Frankfurt einen Namen gemacht.
„_show_show“ der Crespo Foundation
„Artist Talk“ aus Anlass der Ausstellung der beiden „Fliegenden Künstlerstipendiaten“ Fabian Knöbl und Hassan Sheidaei. Dieser Beitrag vermittelt einige Eindrücke vom Eröffnungsabend im Crespo-Studio in Frankfurt (Berliner Straße 27). Informationen zur Ausstellung, den Künstlern und zu dem Artist-in-Residence-Programm liefert das Faltblatt im Beitrag zum Download.
„Misstory“: zeigt Malerei und Poesie
Julia Jansen, Caroline Krause, Corinna Mayer, Bettina Sellmann, vier Künstlerinnen und Lyrikerin Julia Mantel erschaffen ein Kaleidoskop der Gegenwart in Bildern und Worten. Die Malgeschichte bekommt auch gleich ein Up-Date.
Podcast: Gabrielle Zimmermann
„why we need art now“, die Interviewreihe mit internationalen Medienkünstler*innen geht weiter: nachdem die ersten Künstlergespräche aufgrund von Covid19 leider räumlich getrennt stattfinden mussten, konnte ich Künstlerin Gabrielle Zimmermann nun in ihrem Wohnatelier über den Dächern von Stuttgart persönlich treffen. Dieser direkte Gedankenaustausch war eine besondere Freude.
„why we need art now“
Die Interviewreihe mit internationalen KünstlerInnen geht an den Start. Was war die Motivation zu dieser Reihe mit virtuellen Atelierbesuchen unter anderen? Informationen liefert dieser Eintrag und die Homepage zum Blog unter: https://needartnow.de
Paola Anziché: The Earth Sounds
We are in the epoch of simultaneity, of the near and the far, of the side-by-side, of the dispersed.” According to Michel Foucault, we instead experience the current epoch of space as a “network that connects points”. In his 1967 lecture, the French philosopher made a fascinating distinction between utopias and heterotopias. He defined utopias on the one hand as sites with no real place and heterotopias on the other hand as places that are absolutely different from all the sites that they reflect. He cited the garden, for example, as one of the oldest heterotopias and stated that the traditional gardens of the Persians had very deep and seemingly superimposed meanings. “The garden is a rug onto which the whole world comes to enact its symbolic perfection, and the rug is a sort of garden that can move across space”, so Foucault.
Merzakademie: Grundlagen lehren
Theorie erfahrbar machen: Insgesamt 4 Semester, vom SoSe 2020 an, habe ich als Lehrbeauftragte im Fach „Theorie“ an der Merzakademie in Stuttgart zwei Klassen wöchentlich sowohl in Präsenz als auch Online unterrichten dürfen.
„History of sound“
„Zeitgenössische Kunst und ihre Verbindung zur Musik“, Lehrauftrag der Universität des Saarlandes in Saarbrücken, Fach: Kunstgeschichte, Übung im Modul: Museumspraxis, Blockseminar, mit 2tägiger Exkursion nach Frankfurt, unter anderen in die Schirn Kunsthalle zur Ausstellung „Big Orchestra“, Studiovisit bei Karl Kliem, im SoSe 2019.